Gewaltprävention -

Supervision - Fortbildung

BRAND-SCHUTZ-TRAINING

DEESKALATIONSTRAININGS FÜR FACHKRÄFTE


Aggression und Gewalt? - (K)ein Problem?!

Sind Sie in Ihrer Arbeit schon einmal geschlagen worden? Wurden Sie vielleicht angespuckt oder beleidigt? Wurde Ihnen gedroht? Oder haben Sie mit Menschen zu tun, die gewalttätig gegenüber anderen sind?

Wenn Sie sich in solchen Situationen sicher fühlen und diese gut lösen können, brauchen Sie an dieser Stelle nicht weiter lesen. Falls dem nicht so ist, biete ich Ihnen das Know-How Konfliktsituationen zu entschärfen und in Eskalationen sicher zu handeln.

In der Arbeit mit Menschen kann es immer wieder zu Konflikten kommen. In extremen Situationen können manche Menschen ihre Frustration, ihre Ängste und Bedürfnisse nicht mehr in Worte fassen und angemessen vermitteln – die Situation eskaliert. Das Fachpersonal wird dann mit unterschiedlich aggressivem Verhalten konfrontiert (von Verweigerung über Beleidigungen bis hin zu Drohungen oder körperlichen Übergriffen). Diese Situationen machen Angst und die Fachkräfte fühlen sich oft überfordert, souverän zu reagieren.

 

Das Brand-Schutz-Training bietet in drei Modulen Methoden zur Vermeidung und frühzeitigen Entschärfung von Konflikten sowie Techniken für eskalierende Situationen.

Im ersten Modul (Grundkurs) liegt der Schwerpunkt auf den Bereichen Entstehung von Konflikten, Fallbesprechung, Kommunikation und Körpersprache.

Das zweite Modul (Aufbaukurs) bietet neben Situationsanalysen und Krisenkommunikation, Schutz- und Fluchttechniken.

Im dritten Modul (Techniktraining*) geht es dann um Schutz-, Sicherungs- und Haltetechniken und dem damit verbundenen rechtlichen Rahmen. Die Teilnehmer*innen lernen einfache, aber effektive Techniken, um in Eskalationen sicher und möglichst schonend (körperlich) intervenieren zu können.

 

Den Trainings liegt die Haltung zu Grunde, dass über aufmerksame Beobachtung und zugewandte Kommunikation Konflikte vermieden oder ein adäquater Umgang mit diesen gefunden werden kann. Zudem geht es darum, Verhalten zu hinterfragen und zu verstehen und Veränderungsprozesse anzustoßen.

Die Teilnehmer*innen setzen sich in allen Modulen mit ihrem eigenen Verhalten in Konflikten oder eskalierenden Situationen auseinander und reflektieren ihre Haltung zu den Themen Aggression und Gewalt.


Zielgruppe

Fachkräfte aus dem sozialen, pflegerischen, medizinischen und schulischen Bereich (Sozialarbeiter*innen, Erzieher*innen, Pflegekräfte, Rettungskräfte, Lehrer*innen etc.)

Umfang

je Modul 2 Tage á 8 Stunden




Sollten sie ein Training mit speziellem Schwerpunkt für ihren Träger suchen, sprechen sie mich gerne an.







*Die Teilnahme am Techniktraining ist nur nach Absolvierung des Grund- und Aufbaukurses möglich, da eine körperliche Intervention immer nur als letzte Mittel eingesetzt sein darf.